• Betreuung der einzelnen Mitgliedsbruderschaften (Je Vertrauensrat ca. 5 Bruderschaften)
• Prüfung und Beratung neuer Kandidaten in Fragen von Satzung und Programm
• Entwicklung und Weitergabe von Programm-Ideen bzw. Grundsätzlichem
• Wachsame Weinkritik angesichts allgemeiner Trends in der Weinwelt — von der EU bis zu regionalen Entwicklungen
• Koordinierung der Öffentlichkeitsarbeit (Presse)
Fazit: Ein Netzwerk benötigt eine zentrale Stelle, an der die Fäden zusammenlaufen und die alltägliche Arbeit geleistet wird. So wird für Kontinuität zwischen den alle zwei Jahre stattfindenden Treffen gesorgt. Diese Aufgabe übernimmt in der GDW der Vertrauensrat, Persönliche Kontakte und regelmäßige Kommunikation sind Voraussetzung für das Gelingen. Der Vorsitzende und die Vorstandschaft personifizieren für die Öffentlichkeit die Gesamtheit aller der Förderung der Weinkultur verpflichteten Mitgliedsbruderschaften.